Vorbereitungen für den Bau einer Ölpipeline nach Ungarn beginnen – Ministerin bespricht Erstellung der Planungsunterlagen und der technischen Dokumentation mit Vertretern von Transnafta

Quelle: eKapija

Donnerstag, 24.08.2023.

14:21

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Abbildung (FotoShutterstock/Kodda)

Die Ministerin für Bergbau und Energie, Dubravka Đedović, sprach mit dem amtierenden Direktor von Transnafta, Bogdan Kuzmanović, über die Vorbereitungen für den Bau der Ölpipeline Serbien-Ungarn.

Mit den Vertretern von Transnafta, dem Investor dieses Projekts, besprachen sie die nächsten Schritte, die im Zusammenhang mit seiner Realisierung geplant sind. Diese betreffen vor allem die Vorbereitung der Planungsunterlagen und der technischen Dokumentation, teilte die Regierung mit.

Darüber hinaus gab es Gespräche über weitere wichtige Projekte zur Erhöhung der Lagerkapazität von Öl und Ölprodukten.

Bei dieser Gelegenheit erinnerte Đedović daran, dass kurz nach der Unterzeichnung des Memorandum of Understanding über den Bau einer Ölpipeline mit Ungarn eine spezielle Arbeitsgruppe für dieses Projekt gebildet wurde, die praktisch mit der Umsetzung begann.

Ziel sei es, einen weiteren Versorgungsweg für Rohöl aufzubauen, wie er bereits bei Erdgas bestehe, und dadurch eine höhere Versorgungssicherheit der heimischen Raffinerie und damit unseres Marktes zu erreichen.

Die Ministerin wies darauf hin, dass in den von der Regierung Serbiens angenommenen Grundprinzipien des Energieinfrastruktur-Entwicklungsplans und der Energieeffizienzmaßnahmen für den Zeitraum bis 2028 mit Prognosen bis 2030 der Bau der Erdölpipeline Serbien-Ungarn als eines der vorrangigen Projekte anerkannt worden sei.

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