EU gibt Revision der "South Stream"-Verträge auf


Die Europäische Kommission und Russland werden versuchen, eine gegenseitig annehmbare Lösung für die South Stream gemeinsam zu finden, ohne dabei bilaterale Abkommen zwischen Russland und EU-Ländern, durch welche die Gas-Pipeline führt, zu überprüfen, meldete heute die russische Tageszetung "Vedemosti".
Diese Nachricht wurde "Vedemosti" von Vertretern des russischen Energieminsteriums und dem EU-Energiekommissar Günther Oettinger bestätigt, heißt es im Artikel namens "Evropa stmmt der South Stream zu".
Die Lösung für South Stream sollte mit Gazprom besprochen werden, ohne neue Bedingungen für Länder, durch welche diese Pipeline führt.
Russland und die EU einigten sich am 17. Januar über die Bildung einer Arbeitsgruppe, die technische und rechtliche Fragen in Zusammenhang mit dem Projekt South Stream klären sollte. Diese Pipeline sollte 15% des Gasverbrauchs in Evropa bis 2018 decken.





