Die besten Exportergebnisse in den ersten sieben Monaten 2013 in Šumadija und Westserbien


Der größte Teil der serbischen Exporte in den ersten sieben Monaten dieses Jahres entfällt auf die Region Šumadija und Westserbien - 33,6%, zeigen Analysen des Statistischen Amtes der Republik Serbien RZS.
Ihnen folgen die Provinz Wojwodina mit 31,8%, die Region Belgrad mit 21,6%, Süd- und Ostserbien mit 12,7%.
Die Region Belgrad beteiligt sich gleichzeitig mit fast 42% am Gesamtimport. 28,6% der Importe entfallen auf die Provinz Wojwodina, 20,7% auf die Region Šumadija und Westserbien, 7,8% auf Süd- und Ostserbien.
Die Analyse wurde nach dem Firmensitz des Exporteurs/Importeurs zum Zeitpunkt der Annahme der Zollanmeldung durchgeführt. Wareninhaber können, dem Zollgesetz zufolge, Hersteller, Nutzer, Exporteure oder Importeure sein.
Man muss diese Tatsach bei der Analyse der Exporte/Importe nach Regionen berücksichtigen. Der größte Teil der Erdöl- und Erdgasimporte entfällt auf die Regionen Wojwodina und Belgrad, aber Erdöl und Erdgas werden für das ganze Land eingeführt, heißt es in der Mitteilung des Statistischen Amtes.
Am meisten wurden Kraftfahrzeuge ausgeführt - für 1,2 Mrd. US-Dollar. Ihnen folgen Maschinen und Geräte - 606,2 Mio. US-Dollar, Buntmetalle - 409,8 Mio. US-Dollar, Metallwaren - 348,5 Mio. US-Dollar und Obst und Gemüse - 329,6 Mio. US-Dollar.
Kraftfahrzeuge dominieren auch unter importierten Waren - 1,41 Mrd. US-Dollar. Ihnen folgen Erdöl und Erdölprodukte - 890 Mio. US-Dollar, Erdgas - 557,4 Mio. US-Dollar, elektrische Maschinen und Geräte - 480,6 Mio. US-Dollar, medizinische und pharmazeutische Produkte - 405,2 Mio. US-Dollar.
Nicht klassifizierte Waren, Kategorie, zu welcher auch Waren in Zolllagern gehören, beteiligen sich mit 8% am Gesamtimport.
