US-Außenministerium bewertet das Investitionsklima in Serbien positiv

Das US-Außenministerium lobte im Bericht für 2021 das Investitionsklima in Serbien und betonte die langfristige Umsetzung makroökonomischer Reformen, Haushaltsdisziplin und Finanzstabilität als Hauptfaktoren, die zur Verbesserung der Bedingungen für ausländische Investitionen beigetragen haben.

In einem neuen Bericht über das globale Investitionsklima für 2021 stellt das Außenministerium fest, dass die Meinung amerikanischer Investoren in Serbien aufgrund der strategischen Position des Landes, gut ausgebildeter und verfügbarer Arbeitskräfte, ausgezeichneter Englischkenntnisse, Investitionsanreizen und kostenloser Handelsvereinbarungen mit Schlüsselmärkten, in erter Linie mit der Europäischen Union, hauptsächlich positiv ist.

Das Dokument betont ausdrücklich, dass US-Investoren im Marktwettbewerb die gleichen Rechte genießen wie ihre serbischen und andere ausländische Konkurrenten.

- Das Investitionsklima in Serbien hat sich in den letzten Jahren verbessert, angetrieben von makroökonomischen Reformen, größerer Finanzstabilität, Haushaltsdisziplin und dem Beitrittsprozess zur Europäischen Union (EU), der Gesetzesänderungen fördert, die das Geschäftsklima verbessern - heißt es in dem Bericht.

Es wird darauf hingewiesen, dass die Regierung im Januar 2021 ein 30-monatiges Instrument zur politischen Koordinierung mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) erfolgreich abgeschlossen hat, um an einer neuen Bereitschaftsvereinbarung zu arbeiten, und dass Serbien 2020 um vier Plätze auf der Doing Business List der Weltbank vorgerückt ist und jetzt den 44. Platz belegt.