IWF: Sichtbare Ergebnisse, Fortsetzung der Reformen notwendig



Der Internationale Währungsfonds (IWF) ist zufrieden mit den aktuellen Trends in der serbischen Wirtschaft sowie damit, dass mit der Regierung Serbiens ein hohes Maß an Zustimmung zu den Reformen besteht, die in der nächsten Zeit umgesetzt werden müssen, heißt es in einer Mitteilung auf der Website der Regierung Serbiens.
Brnabic wies darauf hin, dass das erste Quartal sehr gut war, und fügte hinzu, dass die Regierung Serbiens ihre bisherigen Aktivitäten fortsetzt. Es gibt keinen Platz für Entspannung gibt, um in diesem Jahr die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
Sie sagte auch, dass mit dem IWF die Pläne für 2019 besprochen wurden, weil das Ziel der Regierung ist, ein nachhaltiges und dynamisches Wirtschaftswachstum zu erreichen.
Brnabic und Roaf haben auch die Gehalts- und Rentenerhöhung besprochen. Die serbische Regierungschefin unterstrich, dass der Prozentsatz der neuen Erhöhung vom BIP-Wachstum und den erzielten wirtschaftlichen Ergebnissen abhängt.
Ein neues Gehaltssystem im öffentliches Sektor sei eine sehr wichtige Reform für den IWF, sodass die Regierung Serbiens seine volle Unterstützung habe, sagte Roaf und fügte hinzu, dass für den Erfolg eine umfassende Zusammenarbeit und ein Informationsaustausch zwischen allen relevanten Institutionen erforderlich sei.
Brnabic versprach, diese Aufgabe möglichst schnell zu erledigen. Das Hauptgewicht werde derzeit, laut ihren Woren, auf die Analyse der Arbeitsplätze und Berechnung von Koeffizienten gelegt. Das Ministerium für Staats- und Gemeindeverwaltung habe bereits einen Gesetzesentwurf vorbereitet.
Beim Treffen in Belgrad wurden auch die Bedeutung öffentlicher Investitionen, die Gewährleistung der fiskalischen Stabilität, die Reform der öffentlichen Unternehmen und die Steuerpolitik besprochen.


