Baubeginn für den dritten Block im Kohlekraftwerk Kostolac - Investition im Wert von 613 Mio. USD



Der neue Block soltle rund 2,5 Mrd. kWh Strom jährlich erzeugen. Die Arbeiten im Gesamtwert von 613 Mio. USD beginnen mit dem Bau eines Schornsteins und Systems für die chemische Vorbereitung von Wasser.
Das Projekt in Kostolac wird aufgrund einer am 21. August 2009 unterzeichneten zwischenstaatlichen Vereinberung zwischen Serbien und China über wirtschftliche und technische Zusammenarbeit im Bereich der Infrastruktur umgesetzt.
Der Bau des Blocks B3 stellt die zweite Phase des Projekts neben der Produktinssteigerung im Tagebau Drmno von neun auf 12 Mio. t Kohle jährlich, um ausreichende Mengen an Kohle für den neuen Block zu sichern.
Die zweite Phase der Modernisierung des Kohlekraftwerks TE Kostolac B sollte insgesamt 715,6 Mio. USD kosten.
Die chinesischen Exim Bank hat 85% der Finanzmittel für das Projekt, und die Elektrizitätswirtschaft Serbiens (EPS) restliche 15%.
Der Kredit wurde Serbien auf eine Laufzeit von 20 Jahren und zu einem jährichen zins von 2,5% plus ein Tilgungsaufschub von sieben Jahren gewährt.
Der Bau des neuen Blocks des Kohlekraftwerks B3 wird nach den strengsten europäischen Normen bewertet.
Der Vertrag sieht auch vor, dass die ganze Ausrüstung, die man in den neuen Block einbaut im Einklang mit den EU-Qualtitätsnormen sein msus. Eine Studie der möglichen Umweltrisiken wurde vom Minsiterium für Umweltschutz im Oktober dieses Jarhes bewilligt.
Fertig sind alle Forschungsarbeiten am Standort der künftigen Industrieanlage, im Einklang mit den Bedingungen des Denkmalsschutzamtes der Republik Seriben für die Anwendung von Schutzmaßnahmen in der Zone der archäologischen Stätte Viminacium.
Im Rahmen der ersten Phase des Projekts wurden im TE Kostolac B die Blöche B1 und B2 revitalisiert, die derzeit die Gesamtleistung von 700 MW haben, und man hat eine neue Rauchgasentschwefelungsanlage gebaut.
Der erste Teil des chinesiscen Kreditarrangements schließt auch den Bau von infrastrukturellen Anlagen, eines Hafens an der Donau, der bereits in diesem Jahr gestartet hat, wie auch eines 18 km langen Industriegleises für den Zufuhr von Kalkstein udn Ausrüstung und Export von Gips ein.
Dieser Teil des Projekts hat den Wert von 344,6 Mio. USD.


