"Kapsch CarrierCom AG" eröffnete eine Niederlassung in Belgrad - bald Gründung eines Technologiezentrums


"Kapsch" rechnet mit einem Umsatz von 3 bis 5 Mio. Euro jährlich in Serbien und plant bereits die Bildung eines lokalen Technologiezentrums, das nicht nur für Handel mit seinen Erzeugnissen, sondern für die technische Unterstützung der Kunden zuständig sein soll - erklärte Jochen Nowotny, Generaldirektor der österreichischen Gesellschaft für Serbien an der Eröffnung der Repräsentanz der "Kapsch CarrrierCom AG" in Belgrad.
Jochen Nowotny glaubt, dass "Kapsch" eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Unternehmen auf dem serbischen Markt sowie mit jungen Fachleuten realisieren kann.
"Kapsch CarrierCom AG" arbeitet an der Implementierung eines intelligenten Netzwerks. Dabei wird vor allem die Plattform für Prepaid-Dienste verwendet, das Unternehmen arbeite aber auch mit Betreibern von Fest-, Mobil- und Kabelnetzen in der IT-Domäne. Das Unternehmen ist auf Kommunikationslösungen für Betreiber von fest- und Mobilnetzen in den Bereichen Sprach- und Datenübertragungen spezialisiert.
- Besonders wichtig für das Portefeuille der Dienste, die wir in Serbien anbieten werden, ist die Tatsache, dass wir ein besonderes System für die Entwicklungsländer entwickelt haben, die mit der Anwendung und Nutzung der Systemlösungen erst anfangen - erklärte Thomas Schöpf, Miglied des Vorstands der "Kapsch CarrrierCom AG".
Die Niederlassung in Belgrad beschäftigt derzeit vier Mitarbetier. Nach der Eröffnung des geplanten Zentrums sollen 15 - 20 junge Experten aus Serbien eingestellt werden, so Jochen Nowotny.
"Kapsch CarrierCom AG" hat im Vorjahr an der Implementierung der NGIN -Lösung (Next Generation Intelligent Network) im Auftrag des Mobilfunkanbieters "Vip mobile" in Serbien teilgenommen.
