11 von 43 sanierte Unternehmen stellen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens



Unter diesen Unternehmen seien der Hersteller von Maschinen und Komponenten "14. oktobar" mit Sitz in Kruševac, das Weingut "Vršački vinogradi", das Straßenbauunternehmen "Vojvodinaput-Bačkaput", das Landwirtschaftskombinat "PIK Zemung", die Gießerei "Livnica Topola", Waggonfabrik "Fabrika vagona Kraljevo", Chemische Industrie ""Župa", "Minel transformatori", so Stevanović.
- Wir erwarten die langsame Vollendung dieses Prozesses und wollen, gemeinsam mit Vertretern der Unternehmen, die langjährige Agonie beenden - sagte er.
Mit Vertretern des polnischen Unternehmens "Ursus" sei im Grundsatz vereinbart worden, die Möglichkeiten für die Privatisierung des Unternehmens "Industrija motora Rakovica" (IMR) zu überlegen.
Eine der Möglichkeiten sei die Vermietung von Fabrikhallen von IMR, unterstrich er und fügte hinzu, Arbeitnehmern sei ein Versorgungsprogramm empfohlen, aber sie können auch versuchen, nach der Vermietung das Engagement fortzusetzen.
5000 Beschäftigte gebe es in Unternehmen, die ab dem 1. Juni von Gläubigern nicht geschützt seien, und noch 5000 in Unternehmen, die zum Verkauf ausgeschrieben seien und deshalb den Gläubigerschutz bis Ende Oktober genießen können, gab Stevanović bekannt.
Es handele sich um 10.000 Arbeitnehmer mit Recht auf Abfindungen, welche die Regierung Serbiens zur Verfügung gestellt habe, unterstrich er.
Nach der neuen Bewertung der Unternehmensvermögen, die ein Monat dauert werde, sollten Unternehmen zum Verkauf ausgeschrieben werden. Das sollte bis 31. Oktober 2015 zu Ende geführt werden.
Alle Unternehmen, die nicht privatisiert werden, sollten pleite gehen, sagte er.








